Das Isaac Peral U-BootDieses U-Boot wurde im Jahr 2013 in Spanien erbaut, das Unternehmen „Navantia“ war damit beauftragt. Der Schaden, der hier entstand, bezifferte sich auf ca. 2,2 Milliarden Euro. Aber was war schiefgegangen? Dieses teure U-Boot wurde damals von der spanischen Regierung in Auftrag gegeben. Man wollte ein hochmodernes Unterwasser Gefährt haben und hat sich das viel Geld kosten lassen. Was muss ein U-Boot hauptsächlich können? Genau. Schwimmen.
Erst als das U-Boot schon fast fertig war, stellte man fest, dass sein Gewicht zu schwer war! Man untersuchte das Ganze natürlich und ging den ganzen Bauplan noch mal durch. Hierbei stellten die Ingenieure fest, dass es während der Planung wohl einen simplen Fehler gegeben hatte, der dafür sorgte, dass zu viel Material verwendet wurde. Dieser Fauxpas schaffte es sogar weit über die spanischen Medien hinaus, selbst „Fox“ berichtete darüber.