Kein gutes Leben in der UnterhaltungsindustrieEs ist wohl jedem klar, dass es kaum einem Tier in der Unterhaltungsindustrie wirklich gut geht. Sie werden ausgenutzt, meist in erbärmlichen Zuständen gehalten und sterben meistens schon in jungen Jahren. Auch Kahn und Sheila waren Opfer dieser Industrie und keiner hielt es für nötig, sich gut um sie zu kümmern. Sie sollten funktionieren und Geld bringen. Mehr war nicht wichtig. Erst recht nicht, dass es den Tieren dabei gut geht. Kahn wurde gerettet, ebenso wie Sheila.
Kahn war so frustriert gewesen von seinem Leben, dass er sich ständig selbst gebissen hat. Sein Hinterteil war angeschwollen durch das ständige Beißen des Tieres. Das machen Tiere nur, wenn sie total frustriert und deprimiert sind. Er konnte auch kaum laufen und war wie bereits erwähnt viel zu leicht. Sein Schwanzende war komplett abgekaut, als er im In-Sync Centre ankam und er war schwach. Sehr schwach.