Chrissy am 25. February 2022
Gartenfreunde aufgepasst: Der neue Feind lauert bereits im Unkraut
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Die Schweiz wird besonders betroffen seinDr. Haye erklärte nach dem Abschluss seiner Studien: „Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass der Klimawandel die Arten bereits verändert. Er wird sich auch darauf auswirken, wie viele Stinkwanzen jedes Jahr produziert werden, wo sie landen und sogar ihre Lebenszyklen.“ Das klingt ja schon mal nicht gerade beruhigend. Er sagte weiter:
„Es ist offensichtlich, dass die Zahl der nicht einheimischen Arten zunehmen wird und dass der Klimawandel ihre Ansiedlung begünstigen wird. Der nordwestliche Teil der Schweiz könnte für H. halys der perfekte neue Lebensraum werden.“. Wir sind sicher, die Eidgenossen der Schweiz werden von diesen Nachrichten absolut nicht begeistert sein. Es gibt sicher bessere Zuwanderer als diese kleinen nervigen Tierchen.
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