Der Pfeilgiftfrosch
In den Regenwäldern von Südamerika ist der Pfeilgiftfrosch beheimatet. Er sieht super niedlich aus, aber auch bei ihm täuscht das Aussehen über seine Gefährlichkeit hinweg. Wenn er beißt, sondert er ein Nervengift ab, welches Lähmungen und Atemstillstand verursachen kann. Nicht umsonst haben die Urvölker sich des Giftes bedient, um Feinde abzuwehren, daher ja auch der Name.
Er selbst will sich damit vor seinen natürlichen Feinden wehren, vor allem vor giftigen Schlangen, die ja wiederum ihm gefährlich werden könnten. Er ist nicht gerade groß, also halte die Augen offen. Er wird nicht größer als ungefähr 5 cm. Es gibt auch noch andere gefährliche Frösche im Regenwald, aber diese sind nicht ganz so tödlich. Ihr Biss führt „nur“ zu Fieber und Magen-Darm Problemen..