Die Rena-Monrovia FrachtIm Jahr 2011 geschah eines der schlimmsten Frachtunglücke, welches es in alle Medien schaffte. Vor dem Astrolabe Reef in Neuseeland geriet ein Containerschiff der „Daina Shipping“ Gesellschaft auf ein Riff. Das Schiff hieß „Rena Monrovia“ und hatte sicherlich schon viele Fahrten problemlos absolviert, bis es an diesem Tag auf Grund gelaufen war. Das hatte natürlich Folgen, die sehr teuer und vor allem auch ärgerlich waren.
Ein großer Teil der Ladung rutschte ins Meer und das Schiff selbst hatte einen kompletten Schaden. Es war mit voller Kraft gefahren und dementsprechend hart auf Grund gelaufen. Das Unternehmen musste weit über 200 Millionen Euro aufbringen, um alles wieder in Ordnung zu bringen. Was war passiert, kannte der Kapitän seine Route nicht? Doch, eigentlich schon. Aber an diesem Tag war irgendwas schief gelaufen, vielleicht hatten sie sich ablenken lassen und waren so vom Kurs abgekommen. Was immer es war, ihre Jobs haben der Kapitän und seine Crew nach dieser Aktion wohl verloren.