Kurz nach Abschluss der Aufgaben des Tages schleppten die Holzfäller den Stamm des Kastanienbaumes an den, wie sie dachten, richtigen Ort. Es war der Ort, an dem sich all ihre Fragen über den seltsamen Hund als auch seinen Baum zu entwirren begannen. Keiner von ihnen konnte sich vorstellen oder ergründen, was mit dem Hund passiert war. Aber einer Sache waren sie sich dabei sicher, sie würden dieser und weiteren Fragen auf den Grund gehen. Denn die Geschichte rund um den Hund sowie Baum sollte noch viele andere Menschen und Wissenschaftler interessieren und für Offenbarungen sorgen, die man noch nicht ahnte.
Der richtige Ort, um den Stamm des Kastanienbaumes zu untersuchen und Experimente durchzuführen, war der, der Wissenschaftler. Denn nur dort, so vermuteten die Holzfäller, würden auf die gestellten Fragen auch die notwendigen Antworten gefunden werden. Das Warten dauerte jedoch lange, da es mehr als ein Jahr dauerte, bis die Wissenschaftler tatsächlich auf die Fragen auch passende Antworten erhielten. 1981, ein Jahr nach der eigentlichen Entdeckung des Baumstammes, fanden die Wissenschaftler endlich die sehnlichst erwarteten Antworten. Die Holzfäller waren erleichtert, das Rätsel gelöst zu haben. Sie konnten jedoch nicht anders, als traurig über die wahre Geschichte des Hündchens im Baum zu sein.