Nils am 26. November 2020
Ein unheimlicher Fund – Holzfäller machen mysteriöse Entdeckung in hohlem Baum
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In Waycross, Georgia, steht ein Museum namens The Southern Forest World. Das Museum wurde unter der Forstwirtschaft im Südosten der USA eröffnet. Es bietet eine Sammlung von Holzproduktionen aus dem kolonialen Amerika bis hin zu modernen Techniken des heutigen Anbaus. Hier landete auch der Hund, welcher noch immer im Baumstamm gehalten wurde. Er gilt als eine Art Artefakt für die Menschen. So hatten sie beschlossen, es den Museumsbehörden zu spenden, welche zur Lösung des Rätsels rund um den Hund im Baumstamm beigetragen hatten. Denn so sollte sich die Geschichte des Hündchens noch weiter verbreiten und jeden Interessierten die notwendige Aufklärung über die Geschichte geben.
Als die Holzfäller den Baumstamm in die Southern Forest World brachten, mussten die Behörden das Museum erst noch einweihen. Nach allen Angaben würde die Ausstellung ein Erfolg werden. Aber das Museum brauchte die Hintergrundgeschichte des Hundes, wie konnte er nämlich überhaupt in den Stamm dieses Baumes gelangen. So war die einzige Information, die sie hatten, die Tatsache, dass die Holzfäller den Hund im Stamm des Kastanienbaumes entdeckt hatten. Doch das Museum wollten die wahre Geschichte des Hündchens. Kristina Killgrove, eine angesehene US-amerikanische biologische Anthropologin, wurde nun in die Aktion des Museums involviert, sodass ein möglicher Hintergrund dieses Hundes ermittelt und rekonstruiert werden konnte.
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