Unten im Meer

Hier sehen wir einen großen Fisch im noch größeren Meer. Es ist ein Walhai und er gilt als der größte Fisch, der auf unserem Planeten in den Ozeanen beheimatet ist. Er kann bis zu 20 Meter groß werden und bis zu 30 Tonnen schwer. Nicht alle sind so groß, die meisten Walhaie werden „nur“ ca. 5 – 10 Meter lang, was ja auch nicht ohne ist.

Er ernährt sich wie andere Walarten auch hauptsächlich von Plankton und Algen. Sie sind keine aggressiven Tiere und Menschen müssen sich vor ihnen nicht fürchten. Es wäre schön, wenn das auch anders herum so wäre, dass die Bewohner der Meere uns Menschen nicht fürchten müssten. Dann wäre die Welt in Ordnung. Aber bis dahin gibt es wohl noch viel zu tun..

Bewohner der Schnee-Wüste

Hier sehen wir eine faszinierende Aufnahme einer Herde von Tschirus, die gerade die Schneewüste durchquert. Es ist eine Antilopenart und sie lebt im Hochland von Tibet. Bis vor wenigen Jahrzehnten hatten sie dort einen sicheren Lebensraum. Aber durch den Klimawandel ist wohl auch diese Tierart stark bedroht. Was machen wir Menschen nur mit unserem Planeten?

Der Klimawandel sorgt seit Mitte der 1970er Jahre dafür, dass die Gletscher im Hochland von Tibet immer weiter schmelzen. Das sorgt natürlich für ein Ungleichgewicht im Öko-System, wie man das an vielen Orten dieser Welt ja beobachten kann. Wenn es so weiter geht, werden die Gletscher bis zur Mitte des Jahrhunderts weit über die Hälfte verschwunden sein. Wir hoffen, das kann man noch irgendwie stoppen..