Die Idee eines RabbinersCoca Cola hatte schon früher öfter mal Saccharose als Süßungsmittel in ihren Getränken verwendet, aber dieser Süßstoff ist tatsächlich teuer als Maissirup, so kam man davon wieder ab. Dann aber kam ein Rabbiner auf die Idee, ihnen doch die Saccharose wieder schmackhaft zu machen, damit eben auch die Juden während ihrer Feiertage dieses Getränk genießen könnten. Rabbi Geffen wandte sich an Coca Cola mit folgenden Worten: „Weil es zu einem unüberwindbaren Problem geworden ist, die große Mehrheit der Juden davon abzuhalten, dieses Getränk zu sich zu nehmen, habe ich ernsthaft versucht, eine Methode dafür zu finden Nutzung erlauben“.
Rabbi Geffen fügte hinzu: „Mit Gottes Hilfe konnte ich eine pragmatische Lösung finden.“ Also haben alle Juden, die ihre Coca Cola lieben, es diesem Rabbi zu verdanken, dass sie ihr Getränk auch während der Festtage zu sich nehmen können. Gibt es außer der gelben Kapsel noch etwas, auf das man achten sollte? Ja, auf der Kapsel ist „OUP“ aufgedruckt, das deutet darauf hin, dass es die Genehmigung der „Orthodoxen Union“ erhalten hat. Also praktisch die Erlaubnis, dass es gekauft werden darf von den Gläubigen.