Etwas Gutes tun

Gerald hatte alle Hände voll zu tun und freute sich auf die Arbeit. Er schnitt Holz zu, hämmerte Nägel in sein Werk und arbeitete mit schöner Farbe. Seine Vision war, das Valerie nie mehr traurig sein müsste, also zumindest nicht wegen des Bettchens, sondern dass sie eine schöne und neue Erinnerung erhalten sollte. Etwas, was ihr gut tat und ihr vor allem auch den Glauben an die Menschen wiedergeben sollte.

 

Denn so wie sie sich gegeben hatte, war ihm klar, dass sie nicht viele Kontakte hatte. Sie hatte wohl wenige Menschen, wenn überhaupt welche, die sich um sie kümmerten. Das konnten er und Lorane sich gar nicht vorstellen! Sie waren immer füreinander da und gingen gemeinsam durch gute und schlechte Zeiten. Valerie machte nicht den Eindruck, als hätte sie viele Menschen um sich, die sich um sie kümmerten.