Das Abenteuer ihres LebensEs war unglaublich, was der Mann ihr alles erzählte. Sie fand es sehr traurig, dass ihr Glyn ihr davon nichts erzählt hatte, wusste aber auch, dass er das ja nicht durfte. Ihr Besucher erzählte also weiter: „Glyndwyr und ich mussten durch schmutzige, lange Betonrohre kriechen, um heimlich in Gefängnisse zu gelangen. Dort versuchten wir, mit deutschen Kriegsgefangenen zu sprechen, um ihr Vertrauen zu gewinnen und Informationen von ihnen abzurufen.“
„Wir haben das ein paar Jahre lang gemacht, bis der Krieg zu Ende war. Aber nach dem Krieg hielten Glyndwyr und ich den Kontakt zu unserem Hauptmann. Er hatte etwas Neues für uns im Sinn. Wir mussten mehr trainieren und durften mit niemandem und wirklich nie über all das sprechen, was wir bisher getan hatten."