Rehe sind hingegen sehr soziale Tiere. Also so unter sich. Wenn es um das Futter geht, wird gemeinsam gegessen, gerne mal mitten in der Nacht, das haben wir ja vorhin erst gesehen. Aber fremde Tiere? Am Reh und Hirsch Futtertrog? Ich bitte dich…das geht mal gar nicht! Bei Futter hört bekanntermaßen die Freundschaft auf, zumindest ist das bei Tieren so. Bei uns ist es ja das Geld.
Der Waschbär wollte sich hier heimlich bedienen, aber da hat er die Rechnung ohne das Reh gemacht. Dieser hat das mitbekommen und den Waschbären erst mal freundlich aufgefordert, doch wieder zu gehen. Ja gut, wir wissen, so funktioniert das in der Tierwelt nicht. Er hat dafür gesorgt, dass der kleine Kerl schnellstens abhaut! Sicher hat er sich ein bisschen aggressiv dafür benommen. Aber hey, es geht schließlich auch um das Futter!
Aww, wie aus dem Zauberwald!
Wir haben jetzt so viel gesehen, dass man denken sollte, wir haben alles gesehen und uns überrascht nichts mehr. Aber natürlich geht immer noch was und hier haben wir ein Bild wie aus dem Zauberwald! Leider ist es kein magisches Dingens, was der Hirsch dort auf dem Geweih hat, aber einen Strandball auf einem Rehgeweih, das sieht man ja nun auch nicht gerade alle Tage oder?
Die Frage ist aber viel mehr, was macht der Hirsch mit dem Ball? Wie kam der auf seinen Kopf? Vielleicht war er ja in einem früheren Leben ein Profi Fußballer und wollte mal sehen, ob er das mit den Kopfbällen noch hinbekommt? Wir wissen es nicht. Manchmal merken wir, wie wenig wir über Tiere doch wissen. Also bleibt dieses Bild, wie viele andere zuvor ja auch, ein Rätsel..
Dieses Bild ist alles andere als lustig
Leider kommt es jedes Jahr auf der ganzen Welt zu furchtbaren Waldbränden, denen natürlich auch viele Tiere zum Opfer fallen. Sie versuchen natürlich oft noch, sich in Sicherheit zu bringen. Haben sich die gefährlichen Feuer aber erst mal ausgebreitet, dann sind alle Tieres des Waldes darin gefangen und praktisch zum Sterben verurteilt.
Dieses Bild entstand im US Bundesstaat Idaho, dort gibt es leider sehr häufig Waldbrände. Wir sehen hier also ein Reh, welches direkt vor der Flammenwand steht. Wir wünschen uns natürlich inständig, dass es rechtzeitig seinen Fehler bemerkt hatte und in der anderen Richtung seine Rettung fand. Sicher hat es aber einen Großteil seiner natürlichen Heimat verloren..
Und noch ein fliegendes Wesen
Wir hatten ja zu Beginn schon mal ein Bild eines Eichhörnchens, welches scheinbar fliegen konnte. Hier sehen wir also noch eines. Die Tiere springen ja tatsächlich sehr weit und wenn die Kamera das im rechten Moment aufgenommen hat, dann kann so ein Sprung durchaus auch mal wie ein Flug aussehen.
Leider sprang das Tier zu spät davon und ein Falke hat sich seiner bemächtigt. Und so wurde aus dem Sprung ein gänzlich unfreiwilliger Flug. Aber so ist die Natur nun mal, alles hat seinen Platz, jeder hat seine Aufgabe und dieses Eichhörnchen war wohl als Futter für den Falken auserwählt worden. Ist das grausam? Nein, das ist natürlich. Was wir Menschen mit Tieren machen, das ist oft grausam.