10. Endlich hatte man AntwortenTrotz der Wirrungen des Krieges war immer alles gut dokumentiert. Man wusste, wo sich welches U-Boot befand und mit wie vielen Leuten sie besetzt waren. Bis zu dem Verschwinden war es auch bei der Grayback so. Man hatte den letzten Funkspruch notiert und man wusste, dass sie sich auf dem Rückweg befand, um neue Munition zu laden. Das waren die Fakten, die bekannt waren.
Es gelang der Navy, von der japanischen Marine Einblicke in ihre Dokumentationen zu erhalten und so wusste man endlich, was mit der Grayback passiert war. Die Dokumente waren zuvor falsch übersetzt worden. Das U-Boot war gar nicht mehr in der Lage, zum Stützpunkt zu fahren. Es wurde schwer beschädigt von der japanischen Armee und musste vor der Küste Okinawas bereits gesunken sein. Sie hatten ja keine Torpedos mehr. Jetzt war das Rätsel gelöst. Sie lag auf dem Grund des Meeres vor Japan. e