Diese Leute berichten über ihre gruseligsten Erlebnisse
Marc am 28. November 2021
Er wollte sich nicht zeigen..Und wieder ein gruseliges Erlebnis, was uns zeigt, dass wir uns viel eher vor Menschen fürchten sollten als vor Geistern. Denn Menschen sind real und dementsprechend auch gefährlich, also einige von ihnen jedenfalls. Und so berichtet diese Frau von ihrem gruseligsten Erlebnis: "Ich war alleine in meinem Appartement. Immer, wenn mein Ehemann nicht da war, schloss ich die Tür ab. Als es also gegen zehn oder elf klopfte, lief ich zur Tür, um ihn hereinzulassen. Mit meiner Hand am Schloss, sagte mir plötzlich etwas, dass ich stoppen und durch den Spion an der Tür schauen sollte.
Zum Glück folgte ich dieser Eingebung. Denn vor der Tür stand ein Mann mit einer Baseball Cap – die Hände vorm Gesicht, um es zu verstecken. Furchtbar darüber nachzudenken, was passiert wäre, wenn ich einfach die Tür aufgemacht hätte." Da hat sie Glück gehabt und mal wieder beweist sich, dass man öfter mal auf sein Bauchgefühl hören sollte. Wer sein Gesicht verstecken muss, hat garantiert nichts Gutes vor..
Da genießt noch jemand oder etwas die StilleManchmal aber sind es wirklich keine lebenden Menschen, die uns Angst machen, sondern seltsame Phänomene. So berichtet dieser Mann von seinem gruseligsten Erlebnis: "Mein Sohn ist eineinhalb Jahre alt. Er war noch nie ein guter Schläfer. In letzter Zeit müssen meine Frau und ich ihn ins Bettchen legen, das Licht ausmachen und ihm eine Weile gut zureden.. Wenn er langsam einschläft, ziehen wir uns auf einen Stuhl auf der anderen Seite des Raumes zurück. An diesem Punkt sagen wir nichts mehr, sitzen nur ruhig und warten, bis er schläft. Wenn er unruhig wird, sagen wir einfach leise ein paar Mal 'Pssst', damit er weiß, dass wir noch da sind.
Vor ein paar Nächten machte ich den ganzen Prozess durch und saß auf dem Stuhl. An diesem Tag war es ein schwerer Kampf und ich hatte einen langen Tag, aber nach einigen 'Pssst' ist er eingeschlafen. Sieg. Ich lehnte mich im Stuhl zurück und schloss die Augen. Als ich gerade aufstehen und gehen wollte, hörte ich aus dem Schrank 'Pssst'." Okay, das ist wirklich spooky. Hättet Ihr nachgesehen oder doch lieber einfach das Weite gesucht?
Besuch aus dem Jenseits?Hier bekam wohl jemand Besuch aus dem Jenseits? Denn diese Frau berichtete: "Mein Freund war in der Armee, bevor wir uns kennen lernten und das ist mit Abstand die gruseligste Geschichte, die er mir erzählt hat. Er lebte ungefähr sechs Wochen lang in einem zweistöckigen Haus. Seltsame Dinge passierten sowohl am Tag, als auch in der Nacht; hauptsächlich dumpfe Geräusche aus dem Schlafzimmer im zweiten Stock. Er fühlte sich nicht wohl in diesem Raum, also schlief er immer auf der Couch im Wohnzimmer. An den Wochenenden blieb er lange wach und spielte Xbox, weil er nicht schlafen konnte; vor fünf Uhr morgens schlief er nicht ein.
Eines Nachts war er spät an der Xbox, saß auf dem Sofa und rauchte eine Zigarette. Seine Kinect war angeschlossen. Wie viele von euch wissen, gibt es in der unteren, rechten Ecke einen kleinen Bildschirm, der eine infrarot Version von dem zeigt, was die Kinect-Kamera sehen kann. Sie ist sehr sensibel und, auch wenn es manchmal frustrierend ist, überraschend genau. In diesem Moment stellten sich seine Nackenhaare auf. Er bemerkte den Bildschirm. Rechts von ihm stand, deutlich erkennbar, eine weibliche Figur." Leider wissen wir nicht, wie er reagiert hat. Aber wir können uns sehr gut vorstellen, dass er bei der nächstbesten Gelegenheit umgezogen ist..
Bisschen verwirrt?Aber auch Menschen können seltsam und oft auch gruselig sein. Das wissen wir bereits von vorherigen Geschichten. Und so erlebte auch diese Frau eine Begegnung der besonderen Art: "Ich lag gegen sechs Uhr nach der Arbeit in meinem Bett und wollte ein schnelles Nickerchen machen. Ich hörte, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss und dachte, dass mein Mitbewohner nach Hause gekommen sei. Dann hörte ich jemanden 'Hallo! Hallo!' rufen. Ich beachtete es nicht weiter, weil ich dachte, dass es von draußen käme. Aber es wurde lauter, 'Hallo... Hallo! Hallo!'. Jetzt klang es, als ob es von unten käme, also stand ich auf, um zu sehen, was los war. Ich ging aus meinem Zimmer, den Namen meines Mitbewohners rufend. Ich war gerade die Hälfte der Treppe heruntergegangen, als ich vor einer 55-jährigen philippinischen Frau stand, die eine Plastiktüte gefüllt mit Klamotten trug.
Wir schauten uns in die Augen, also fragte ich sie, ob ich ihr helfen könne. Sie sah mich genau an und schrie: 'Ich bin ein siebenjähriges Mädchen, das sich verlaufen hat. Kannst du mir bitte helfen nach Hause zu kommen?'. Ich verstand nicht. Dann wieder: 'Ich bin ein kleines Mädchen, das sich verlaufen hat, bitte hilf mir nach Hause zu kommen.'. Mittlerweile bekam ich Panik, ging langsam wieder die Treppen hoch und bat sie mein Haus zu verlassen. Sie grinste schief, sagte okay und drehte sich um, um zu gehen. Als sie die Tür erreichte, drehte sie ihren Kopf noch einmal zu mir, zwinkerte und knallte dann die Tür hinter sich zu." Dazu fällt selbst uns nichts mehr ein, hoffentlich hat die Frau bald darauf Hilfe erhalten.
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