Die Spracherkennung kann auch gruselig seinManchmal geschehen Dinge, die wir uns nicht erklären können. So erging es auch diesem Mann in dieser Geschichte: "Meine Frau und ich sind letzten Juli in ein brandneues Haus gezogen. Es knarzt definitiv und macht komische Geräusche. Ein Freund schlief einmal bei uns. Am nächsten Tag, nachdem er gegangen war, erzählte er mir, dass seine Freundin ihn fragte, warum er sie angerufen hätte. Er erinnerte sich nicht daran, das getan zu haben, also checkte er sein Handy, aber darauf gab es keine ausgehenden Anrufe. Als er ihr sagte, dass er nicht angerufen habe, sagte sie: 'Das ist interessant, weil ich hatte einen verpassten Anruf von dir letzte Nacht und eine Nachricht auf der Mailbox. Hör dir das mal an'. Was als nächstes kam, war das Seltsamste. Es war ein lautes, dröhnendes Geräusch mit vielen Störungen zu hören. Ihr Handy übersetzte alle ihre Mailbox-Nachrichten in Text. Während sie also dieses komische Geräusch hörten, lasen sie: 'HILF MIR. HILF MIR. BIST DU DA? HILF MIR BITTE!'." War das ein Hilferuf aus der anderen Welt? Oder hatte sich jemand verwählt, wenn ja, wie kam es dann zu dem Anruf von dem Handy des Mannes? Diese Geschichte wird sich wohl nie mehr klären lassen.

Viele fürchten sich vor Puppen. Nicht alle ohne GrundGibt es wirklich verhexte Puppen, wie so viele Menschen das glauben? Man weiß es nicht genau. Aber hier erzählt ein Mann von seiner Kindheit mit seiner geliebten Puppe. Das mag alles Zufall gewesen sein, aber war es das wirklich? Er berichtet:" Das Gruseligste, das mir je passiert ist? Das war damals in den späten 90ern, als ich noch auf den Philippinen gelebt habe. Als ich vier oder fünf war, brachte mein Onkel mir eine Hofnarren-Puppe aus Porzellan aus dem Ausland mit. Ich hatte eine seltsame Verbindung mit der Puppe und nahm sie immer mit in mein Zimmer, weil ich dachte, dass sie ein schönes Spielzeug ist. Aber jedes Mal, wenn die Puppe in mein Zimmer kam, bekam ich Fieber oder eine andere Krankheit, sodass meine Mutter mir nicht mehr erlaubte sie mitzunehmen, sie war sehr abergläubisch. Irgendwie landete die Puppe aber doch immer wieder in meinem Zimmer, ohne, dass sie jemand dahin brachte. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war, dass die Puppe wieder in meinem Zimmer war und ich einen schlimmen Fall von Masern bekam. Meine Mutter verbrannte die Puppe am Ende und vergrub sie bei einem Mangobaum in unserem Hof." Uns würde interessieren, ob der Mann danach vor Krankheiten verschont blieb? Das ist leider nicht bekannt. Aber wir können die Mutter gut verstehen!

Es gibt auch harmlose und sogar liebe GeisterNicht immer sind Geister böse, sofern es sie überhaupt gibt. Viele Menschen berichten von Kräften, die bei ihnen leben und die es gut mit ihnen meinen. Und so eine Geschichte ist auch diese hier: "Ich passe auf das Haus einer Familienfreundin auf, wenn sie weg ist. Die Frau, die dort lebt, ist sehr spirituell. Das erste Mal, als ich da war, goss ich draußen die Blumen. Ich war alleine da und hatte die Tür hinter mir geschlossen. Vom Garten aus konnte ich direkt auf die Haustür schauen, die einzige Tür, die in diesem Moment nicht abgeschlossen war. Als ich wieder hereinkam, lag auf dem kleinen Tisch neben der Haustür ein halb gegessener Keks. Der Tisch war komplett leer, als ich herausgegangen war und ich habe keine Kekse, die so aussahen, irgendwo im Haus gefunden. Als die Frau zurückkam, erwähnte ich es und sie lachte und sagte, dass sie immer Besuch von Geistern bekäme." Ist ja nett oder? Wäre nur schön, wenn der Hausgeist die Kekse dann nicht anknabbern würde..

Eine tragische GeschichteViele Menschen sind davon überzeugt, so etwas wie den sechsten Sinn zu besitzen. Also Dinge zu wissen, bevor sie geschehen. So ein Erlebnis hatte auch diese Frau hier, bzw. ihre Cousine: "Es ist meiner Großmutter passiert, als sie mit ihrer Schwester in Nord-Michigan gelebt hat. Ihre Ehemänner waren im Krieg und sie bekamen Besuch von ihrer Cousine, die gerade hochschwanger mit ihrem ersten Kind war. Eines Abends lag meine Großmutter im Bett, als sie einen Schrei hörte, der ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie und ihre Schwester rannten nach unten, wo sie ihre Cousine fanden, die vollkommen bewegungslos da stand und ins Esszimmer schaute. Sie fragte sie, ob sie das auf dem Tisch auch sehen würden. Als meine Großmutter nachschaute, sah sie nichts. Die Cousine sagte, dass sie auf dem Tisch zwei Särge gesehen hätte, einen normalen und einen in der Größe für Säuglinge. Sechs Tage später starb die Cousine bei der Geburt, genauso wie das Kind." Das ist eine sehr traurige Geschichte. Das einzig tröstliche dabei ist, dass sich die Cousine vielleicht ein bisschen auf ihr Ende vorbereiten konnte durch diese Erscheinung.