Diese Leute berichten über ihre gruseligsten Erlebnisse

Immer schön vorsichtig fahren!Kennt Ihr das auch? Manchmal fährt man doch etwas schneller als erlaubt und wenn man dann an einem Unfall vorbeikommt, erinnert man sich sofort wieder an die Geschwindigkeitsbegrenzung und fährt schön brav weiter. Diese Frau hier hat wohl eine Warnung von einer anderen Welt erhalten: "Ich wollte einen Freund mit dem Auto von einer Hüttenparty 65 Kilometer von meinem Zuhause abholen. Es war fast zwei Uhr morgens. Als ich die Straße entlang fuhr und nach der Hütte suchte, fuhr ich an einem roten Wagen vorbei, bei dem alle Türen offen standen und in dem vier schlaffe Körper mit herunterhängenden Köpfen saßen. Das alleine hat mir schon Angst gemacht.
Später fuhr ich noch einmal vorbei, weil mein Freund doch nicht gehen wollte; es war mittlerweile fast drei Uhr. Nur noch die Fahrertür war offen und alle in dem Auto starrten mich mit leerem Blick genau an, während ich langsam vorbeifuhr." Was war da los? War das eine Warnung für die junge Frau, dass sie schön langsam fahren soll? Oder hat sie ohne es zu wissen gesehen, was später mit den Menschen in diesem Auto passieren würde? Das wird sie und somit auch wir wohl niemals mehr erfahren.
Ein schlechter EmpfangViele Menschen haben schon von ihren Erlebnissen mit Radio, Funk und Co berichtet. Das sie seltsame Stimmen hörten oder auch seltsame Geräusche. Hier in dieser Geschichte hatte jemand entweder Kontakt mit Leuten, die sich lustig machten oder direkt mit dem Jenseits: "Als ich ein Kind war, spielte ich mit dem Radio herum und versuchte, einen Sender zu finden. Ich hatte an unserem Haus eine alte TV-Antenne gefunden und sie an der Radioantenne befestigt, so dass ich mehr Kanäle empfangen konnte. Ich saß früh morgens, gegen zwei Uhr, da und wechselte langsam die Frequenzen, als ich plötzlich diesen Sender fand, der merkwürdige knisternde Geräusche machte.
Es klang, als würden morsche Gelenke knacken oder vielleicht jemand Cornflakes essen, aber mit einem festen, rhythmischen Muster. Ich hörte einen Moment zu, als es aufhörte und eine dünne Stimme sagte: 'Es funktioniert nicht. Wir sind schon tot. Wir sind schon tot.'. Ich habe eine Sekunde gebraucht, diese Worte zu verstehen, aber dann bekam ich sofort Panik und schmiss fast das Radio durch den Raum." Also entweder hat sich da jemand einen Scherz erlaubt oder aber das damalige Kind hatte Kontakt zur Geisterwelt..
Alles nur Einbildung?Einige von Euch kennen es vielleicht auch, dass man plötzlich einen Duft in der Nase hat, den es früher nur bei Oma gab. Der Duft von Frischgebackenem zum Beispiel. Dann denkt man liebevoll an diese Leute, die meistens ja gar nicht mehr am Leben sind und denkt sich aber nichts weiter dabei. Oder es ist plötzlich sehr kalt im Raum, ohne Grund. Da denken auch viele, sie haben Besuch von einem Geist. So ungefähr war es wohl auch in dieser Geschichte:
"Eines Nachts spielte ich auf dem Laptop meiner Mutter Solitär, während sie auf der Couch schlief. Plötzlich ging das Licht für eine Sekunde aus. In diesem Moment sprang meine Mutter auf, sie schläft sonst sehr tief und sagte: 'Der Tod ist gerade durch unser Haus gegangen'. Ich dachte, dass sie nur einen Albtraum hatte, aber am nächsten Tag fanden wir heraus, dass unser Nachbar im Schlaf gestorben ist." Das kann natürlich Zufall sein, oder aber die Mutter hatte das wirklich erspürt..
Bisschen arg hartnäckig dieser VertreterHier haben wir es wieder mit der Marke „Seltsame Menschen“ zu tun, was aber oft viel erschreckender ist als ein harmloser Spuk. Die Frau erzählt: "Ich habe eine Tante, die im ländlichen Indiana wohnt und nicht viele Nachbarn hat. An einem Tag kam ein Vertreter zu ihr und versuchte ihr eine Bibel zu verkaufen. Sie fand es seltsam, dass er in so einer kaum bevölkerten und religiösen Gegend arbeitete und sagte ihm, dass sie schon ihre eigene Bibel habe. Der Mann versuchte ihr aber weiter eine zu verkaufen. Das Komische an diesem Typen war, dass er die ganze Zeit nicht aufhörte zu lächeln und mit einer fröhlichen, euphorischen Stimme zu reden.
Nach mehreren Minuten, in denen meine Tante wiederholte, dass sie keine Bibel kaufen wolle, drohte sie ihm, dass sie eine Waffe hätte und nicht zögern würde, sie zu benutzen, wenn er nicht geht. Darauf entgegnete er, ohne eine Miene zu verziehen: 'Sie hätten bestimmt nicht gerne Blut auf ihrer schönen Veranda, oder?'. Meine Tante knallte die Tür zu, verschloss sie, schnappte ihre Kinder und schloss sie und sich im Badezimmer ein. Als sie aus dem Fenster schaute, war er verschwunden und kein Auto war auf den Straßen zu sehen." Wir vermuten, er hat sich selbst gemeint, aber dennoch bleibt es eine gruselige Begegnung. Keine Frage.
Nächste Seite