Faszinierende Aufnahmen aus der schönen wilden Natur unserer Erde

Foto: Amos Nachoum

Die schöne wilde Natur

Die Natur ist einfach nur wunderbar. Sie hat so viele schöne Geschöpfe vorgebracht und wir Menschen sollten alles tun, den Zauber der Natur für alle Zeiten zu bewahren. Vor allem sollten wir damit aufhören, uns ständig in die natürlichen Systeme einzumischen. Wir Menschen haben kein Recht dazu, dass wir die Meere verschmutzen, dass die Regenwälder abgeholzt werden.

 

Es leben so viele herrliche Tiere in der Natur und oft gelingt es Natur Fotografen, schöne Bilder davon zu machen. Wir zeigen euch hier eine Reihe der schönsten Bilder, die Fotografen gemacht haben. Diese sollen uns noch mal vor Augen führen, wie schön unsere Welt eigentlich ist und eben auch wie wichtig es ist, sie zu bewahren, für unsere Nachkommen.

Foto: Diana Rebman

Was für ein schönes Tier

Hier seht ihr einen Vogel mit dem Namen Schwanzmeise. Dieser lebt im Norden Europas und auch in der Arktis. Sie ernährt sich von den Eiern und den Larven von Schmetterlingen und Motten. Leider lebt sie nicht besonders lange, was vor allen ihren natürlichen Feinden zu verdanken ist. Die wenigsten Exemplare werden älter als 1 Jahr.

 

Den Namen hat die Schwanzmeise wegen ihres langen Schwanzes. Das erlaubt es ihr, sehr lange Strecken zurückzulegen, weil sie die Balance recht gut halten kann. Sie kann auch auf den kleinsten Ästen sitzen, weil es ihr nicht schwer fällt, immer wieder das Gleichgewicht zu finden. Ein schöner Vogel und eine schöne Aufnahme, das muss man erst mal hinbekommen!

Foto: Jasper Doest

Ein Flamingo mit Socken

Diese Aufnahme könnte man als witzig betrachten, leider hat das Foto aber einen ernsten Hintergrund. Dieser Flamingo wurde von einer Wildtier Foundation gerettet, denn er war in Not geraten. Die Foundation kümmert sich um verletzte Tiere und ist in Curacao ansässig. Aber was war mit ihm geschehen, dass er Socken brauchte?

 

Die Füße des Flamingos waren, warum auch immer sehr schwer verletzt worden. Sie nahmen ihn mit in ihre Station, kümmerten sich um die Wunden und damit diese gut verheilen können, hat man dem schönen Tier schützende Socken angezogen. So kann er bald wieder in seinen natürlichen Lebensraum zurückkehren. Gesund und erholt. Schön, dass es so viele gute Menschen gibt, die sich um Tiere in Not kümmern.

Foto: Michael AW

Ein Brydewal

Diese tolle Aufnahme zeigt einen Wal, der gerade dabei war, hinter einem Schwarm von Sardinen her zu jagen. Bei diesem Wal handelte es sich um einen Brydewal und sein Lieblingsessen sind nun mal Sardinen. Der Fotograf hatte großes Glück, so nahe an das Tier heranzukommen und ihn so auch aufnehmen zu können. Das gelingt sicher nicht an jedem Tag und manche träumen ewig davon.

 

Der Brydewal gehört zur Familie der Furchenwale und kann bis zu 15 Meter lang werden. Er ist in allen Meeren dieser Erde beheimatet, bevorzugt aber tropische Gewässer. Wie alle Wale ist er sanftmütig und wie man inzwischen ja weiß, sind Wale sehr soziale Tiere und sie haben sogar altruistische Züge. Es kam schon öfter vor, dass sie andere Lebewesen aus gefährlichen Situationen gerettet haben.

Nächste Seite