Dieses verzogene Kind blockiert 3 Sitzplätze in der U-Bahn – ein Fahrgast rächt sich

In praktisch jeder Generation gab es den Glauben, dass früher alles besser war und dass Jugendliche früher höflicher waren. Das mag sogar stimmen. Jede Generation denkt, sie steht der vorherigen in Nichts nach, im Gegenteil, ist sogar besser als die Generation davor. Junge denken vor allem darüber nach, dass Alte so wenig Verständnis für sie haben und auch technisch nicht mithalten können. Die Alten wiederum schimpfen darüber, dass junge Menschen keine Manieren mehr haben.
Ist da was dran? In unserer Generation wurden die Kinder nicht mehr gar so streng erzogen wie noch vor 50 Jahren, Kaum vorstellbar, dass in den Schulen bis in die 50er Jahre eine Prügelstrafe völlig okay war. Heute würde es sofort eine Anzeigen wegen Körperverletzung hageln und das ist auch völlig okay! Allerdings ist es schon so, dass viele Eltern ihre Kinder zu null Disziplin erziehen, sie sollen sich ja frei entfalten können. Das wiederum geht zu Lasten der Gesellschaft, wenn junge Menschen gar keine Rücksicht mehr auf andere nehmen. Vor allem nicht auf die ältere Generation. Der Mann in dieser Geschichte übernimmt einfach mal die erzieherische Aufgabe bei einem uneinsichtigen Jugendlichen. Aber lest selbst.
Täglich Probleme in den öffentlichen VerkehrsmittelnEs gibt ohnehin immer weniger Sitzplätze in Bussen und Bahnen, vor allem in der U-Bahn werden diese immer weniger. Wenn dann Rush Hour ist und es kaum noch Platz gibt, werden die Sitze erst recht knapp. Wenn nun alle ein wenig zusammenrutschen und nicht egoistisch ihre Taschen auf die freien Plätze stellen, sind alle gut dran und es findet sich noch der eine oder andere Platz.
Manchmal allerdings gibt es eben diese Zeitgenossen, die sich besonders breit machen oder gar freie Plätze blockieren, indem sie irgendwas auf dem freien Platz lagern, was total unnötig ist und vor allem maximal unhöflich. Wenn viele Plätze frei sind, ist das ja okay Wenn nicht, einfach nur dämlich. Meistens bleiben die Leute dann eben einfach stehen und grummeln vor sich hin im höchsten Fall. In dieser Geschichte nicht. Da wehrt sich jemand gegen das freche Benehmen.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit oder zum EinkaufenDa die meisten auch an die Umwelt denken oder es auch einfach angenehmer ist, fahren viele Menschen mit Bus, Bahn und U-Bahn zur Arbeit. Vor allem ältere Menschen sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, um zum Arzt oder zum Einkaufen zu kommen. Auch Pendler nutzen die Öffis gerne, es spart Zeit und Nerven.
Viele genießen ihre Zeit in den öffentlichen sogar sehr, lesen, hören Musik oder ruhen einfach geistig vom harten Tag aus. Dennoch ist es natürlich schön, auch noch seine Umwelt im Blick zu haben, wenn jemand Hilfe braucht oder einfach einen freien Platz, der gerade von einer Tasche oder ähnlichem blockiert wird. Manche sind aber so vertief, in was auch immer, dass sie von ihrer Umgebung gar nichts mehr mitbekommen. So wie hier.
Völlig vertieft in das HandyKommen wir zur Hauptfigur der Geschichte. Ein frecher Junge, der mit seiner Mutter in der U-Bahn saß, ignorierte einfach alles um sich herum und legte sogar noch seine Füße auf die wenigen freien Plätze. Jetzt schaltete er geistig total ab und vertiefte sich in sein Handy. Das wäre ja alles okay, wenn die Bahn nicht voll gewesen wäre.
Seine Mutter reagierte leider auch nicht, auch dann nicht, als die Bahn sich füllte und nacheinander alle Plätze besetzt waren. Viele sahen den Jungen, sagten aber nichts. Mittlerweile hat man sich ja fast schon an schlechtes Benehmen gewöhnt. Der Junge kannte es auch nicht anders, also warum sich Gedanken machen? Hier sieht man wirklich gut, wie wichtig Rücksichtnahme ist, bzw. die Schule aus dem Elternhaus, die einem beibringt, dass man nicht alleine auf der Welt ist.
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