12. Sogenannte „Hexenflasche“ steckte in englischem Schornstein
Als Arbeiter einen einstigen Pub in Watford, England abreißen wollten, entdeckten sie im alten Schornstein etwas, was sehr seltsam war. Es war eine sogenannte Hexenflasche, die mit einer Flüssigkeit gefüllt war. Aber nicht nur das befand sich darin, sondern auch Zähne und bunte Glasscherben. Man nahm an, dass diese Hexenflasche ca. 1750 herum dort platziert worden war. So alt war das Gebäude auf jeden Fall schon. Was sollte diese Flasche bewirken?
Man vermutet, dass diese Hexenflasche in dem Schornstein platziert worden war, um den Pub vor bösen Mächten zu beschützen, vielleicht auch vor bösen Menschen. Die Hexe von Saratoga wurde hier geboren und lebte hier in Watford, also konnte es gut sein, dass diese Flasche ihr Werk war. Angeline Tubbs war der Name der Frau, die man als Hexe kannte und sie verzog im Jahr 1761 nach New York, USA, wo sie sich ihr Geld mit Wahrsagerei und Talismanen, wie eben dieser Hexenflasche verdiente.
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13. Mehr als 60 Flaschen Whiskey aus Zeiten der Prohibition in der Wand
Patrick Bakker und Nick Drummond fanden in ihrem alten Haus nur durch Zufall alte Spuren der Prohibition. Sie wussten bereits, dass das Haus, welches mehr als 100 Jahre alt war, angeblich einem berühmten Alkohol Schmuggler gehört hatte, aber sie glaubten das nicht. Bis sie den Whiskey in den Wänden entdeckten…
Diese Whiskey Flaschen, es waren über 60 Stück, waren in Luken versteckt gewesen, die man nur schwer finden konnte. Man erklärte den Männern, dass der Whiskey, der ja so seine Jahre auf dem Rücken hatte, je Flasche mindestens 1.000 Dollar wert wäre. Das kann man sich jetzt leicht ausrechnen, was dieser Fund den Männern also einbrachte.
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14. Säcke mit Geld lagen auf der Straße
Manche haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Straßen von Müll zu befreien und für viele ist das eine Art Hobby. Eine Familie machte das schon eine ganze Weile und auf einer Reise durch Virginia, USA, sahen sie am Straßenrand zwei große weiße Mülltüten liegen. Sie hielten an, sahen gar nicht erst hinein, sondern luden diese Säcke in ihr Auto und fuhren erst mal weiter.
Als sie angehalten hatten, besahen sie sich dann doch den Inhalt der Säcke und fanden jede Menge Geldscheine darin. Natürlich behielten sie das Geld nicht einfach so, sondern fuhren direkt zur nächsten Polizeistation. Es handelte sich um ca. 1 Million Dollar und diese waren angeblich von einem Postwagen heruntergefallen. Ob die Familie davon wenigstens Finderlohn bekommen hat? Wir gehen schwer davon aus!
15. Ein altes Filmtheater in den Katakomben
Viele Menschen kennen bereits die Katakomben unter Paris. Diese wurden in uralten Zeiten dafür errichtet, um die vielen Toten der Stadt dort unterzubringen. Dementsprechend finden sich dort bis heute viele alte Gebeine. Dort wurden bis zum Ende des 17. Jahrhunderts die Leichen entsorgt, die man oberhalb einfach nicht mehr begraben konnten. Ein gruseliger Ort. Zweifellos.
Als im Jahr 2004 die Polizei von Paris dort unten ihre Katastrophenübungen durchführten, entdeckten sie ein voll ausgestattetes Filmtheater, also ein Kino! Es waren Bühnen und Treppen in den Fels gehauen worden und man fand auch Projektionsgeräte und eine Kinoleinwand. Es handelte sich bei den gefundenen Filmen überwiegend um Thriller. Offenbar hatte jemand dort unten für den besonderen Nervenkitzel gesorgt. Ob das gewerblich oder privat betrieben wurde, weiß man nicht genau.
