Gut aufpassen auf Reisen – Das sind die gefährlichsten Tiere unserer Welt!

Die Blaugeringelte Krake

Hier haben wir ein Tier vor uns, welches auch super niedlich aussieht, aber sehr gefährlich ist. Die Blaugeringelte Krake ist ein kleiner Oktopus, nicht besonders groß, aber doch gut sichtbar. Sie wird nur bis zu 5 cm groß und ihre Kringel am Körper leuchten blau, daher auch ihr Name. Das soll sie vor Feinden schützen und da du auch zu ihren Feinden gehörst, bleib lieber von ihr weg.

 

Warte nicht, bis die Kringel leuchten, denn das dauert immer nur ganz kurz, dann sieht sie wieder normal aus. Wenn sie es schafft, dich zu beißen, werden innerhalb kürzester Zeit Lähmungen eintreten und der Atem stillstehen. Dann ist Hilfe aber sowas von schnell nötig, damit du überlebst! Diese Tiere leben an den Küsten Indonesiens, den Philippinen und in Australien.

Die Tüpfelhyäne

Hier haben wir ein Tier des Landes, welches auch für den Menschen sehr gefährlich werden kann. Die Tüpfelhyäne ist selbst Futter für Raubkatzen, wenn sie ihrer Beute zu nahe kommen, aber sie jagt natürlich auch selbst. Normalerweise sind sie für den Menschen nicht gefährlich, sie halten sich von ihnen fern, aber zu nah sollte man ihnen auch nicht kommen. Sie leben in großen Gruppen zusammen, gehen aber auch alleine auf die Jagd.

 

Man sollte daher nicht unbedingt in der freien Natur übernachten, denn es wurden schon Menschen in Äthiopien von ihnen angegriffen, als sie ohne Zelt und ohne Schutz im Freien schliefen. Sie sind sehr stark, sie müssen ja normalerweise auch Büffel, Giraffen und Nashörner jagen. Also nehm dich vor den Tüpfelhyänen in acht. Sie leben in Vorder und Mittelasien, in Afrika und in Indien.

Die Riesige Wasserwanze

Diese Tiere sind recht gut darin, sich gegen andere Tiere, die ihnen gefährlich werden könnten zu behaupten. Eine riesige Wasserwanze kann problemlos auch größere Tiere aussaugen. Sie leben in Süßgewässern und kommen auf der ganzen Welt vor. Sie greifen an und saugen. Das geht ganz schnell! Ihre Opfer sind überwiegend Fische und Krebse.

 

Für den Menschen sind sie jetzt nicht lebensgefährlich, aber sie können einen sehr schmerzhaften Biss verabreichen. Man nennt sie auch „Zehenbeißer“, weil schon oft Menschen direkt am Fuß gebissen wurden, wenn sie in seichten Gewässern standen. Daher immer schön die Augen offenhalten, wenn du an irgendwelchen Ufern stehst. Am besten also nie barfuß unterwegs sein.

Humboldt Kalmar

Der Humboldt Tintenfisch ist ein sehr gefährliches Tier und auch für den Menschen nicht ungefährlich. Er lebt im Pazifischen Ozean an den Küsten von Nord und Südamerika. Er ist manchmal weiß und manchmal auch rot, nach der Farbe kann man also nicht gehen, weil er diese wechseln kann. Wenn er etwas in seine Fangarme bekommt, dann wird es gefährlich.

 

Das Problem ist, dass seine Fangarme messerscharf sind an den Enden, das soll ihm dabei helfen, seine Beute zu zerkleinern. Natürlich hat alles seinen Sinn in der Natur und das Tier muss sich ja auch ernähren können. Aber als Mensch sollte man gut aufpassen, dass man ihm nicht in die Arme kommt, sonst wird es sehr schnell sehr schmerzhaft und auch gefährlich.

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