Auch wir Menschen kennen das ja, unsere Babys schauen nicht auf die Uhr. Wenn sie Hunger haben, müssen sie gefüttert werden und das ist bei den Tieren nicht viel anders. Hier sehen wir eine Mutter Fuchs, die mitten in der Nacht ihre Babys füttert und dabei glücklich und zufrieden aussieht. Gute Mama Fuchs.
Sicher müssen die Kinder auch nicht lange betteln, denn Tiere sind sehr gute Väter und vor allem Mütter. Da steht man doch gerne in der Nacht auf um seine Rangen zu ernähren. Ob sie danach schlafen und die Mama auf Streifzug geht? Kann gut sein, denn Füchse sind oft in der Nacht auf Futtersuche. Sie sind übrigens ganz liebe Tiere und gar nicht unfreundlich zu Menschen.
Und wieder ein tierisches Taxi
Wir haben jetzt ja schon mehrfach ein Reh bewundern können, welches sich wohl in der Nacht als Taxi zur Verfügung stellt. Zumindest hatten wir die Bilder so interpretiert und hier sieht man, dass diese These gar nicht mal so abwegig ist. Vielleicht war gerade Schichtwechsel und ein anderes Tier übernahm die Touren?
Hier spielt jedenfalls ein Büffel das Taxi und transportiert eine Katze. Diese ist noch klein, vielleicht will sie nur noch schnell nach Hause, weil sie sich bei ihren Freunden verquatscht hat und dabei die Zeit vergessen? Jedenfalls eine tolle Aufnahme und wir finden das total niedlich, wie sich die Tiere wohl umeinander kümmern. Wenn auch sicher nicht immer ganz freiwillig..
Stressiger Kojote
Auf diesem Bild sieht man, dass ein Kojote wohl gerade dabei ist, Stress zu machen. Aber wie man sieht, prallt sein prolliges Getue an den Rehen wohl eiskalt ab. Er sieht so aus, als würde er sie angreifen wollen, hält sich aber doch sicherheitshalber etwas entfernt. Wenn er klug ist, sucht er das Weite, denn die Rehe sehen jetzt nicht so aus, als würden sie sich einfach so ergeben.
Das wird der Kojote auch bemerkt haben und dann seine Kräfte sicher wieder für etwas leichter erreichbares eingesetzt haben. Also wenn er klug war zumindest. Denn hier, hat er keinen Auftrag. Das erkennt man auch aus Laien Sicht. Die Tiere sind stark, stehen gemütlich da und lachen vielleicht sogar innerlich über das stressige Verhalten des Kojoten. Geh weiter, hier gibt’s nichts Mr. Kojote.
Nahaufnahme
Wir können uns gut vorstellen, dass man eine Trail-Cam schon auch gut sichern muss. Sicher ist sie öfter mal Ziel eines Angriffs von Tieren, meistens von Vögeln. Wenn so ein Specht mit dem Schnabel darauf rumhaut, ist das sicher nicht so toll. Und hier haben wir einen Vogel, der sich das ganze auch mal genauer ansehen wollte. Was ist das für ein Ding? Kann man das vielleicht essen?
Tatsächlich war dieses Bild das Letzte, was die Kamera gemacht hat. Wahrscheinlich war der Vogel nicht begeistert darüber, dass er hier so einfach gefilmt wird. Hey Menschen, schon mal was von Privatsphäre gehört? Hm? Oder vom Datenschutz? Euch zeig ichs aber. Eure Kamera ist Geschichte! So ungefähr stellen wir uns den Ablauf vor. Könnte gut sein, dass wir damit recht haben..
