Wir Menschen lassen uns ja auch alles mögliche, aber auch unmögliche einfallen, um unseren Körper optimal zu pflegen. Da gehört von Zeit zu Zeit auch ein Schlammbad dazu. Das ist gesund, gut für die Haut und durchblutet den Körper einfach perfekt. Warum sollte sich eine Raubkatze sowas nicht auch mal gönnen? Eben. Hier hat sich offenbar eine Raubkatze ein schönes Schlammbad gegönnt.
Tatsächlich ist das aber weniger für die Erholung oder für die Haut gedacht, sondern in der freien Wildnis, in der Hitze, sorgen die Tiere mit Schlamm dafür, dass sie nicht so arg unter der Hitze leiden müssen. So eine Schlammschicht bewahrt sie vor zu großer Sonneneinstrahlung. Das ist die einfachste Erklärung dafür.
Versteck mich!
Hier haben wir gleich drei Tiere und zwei davon wollten sich wohl von dem Wildschwein transportieren lassen. Oder aber, die beiden haben sich gestritten und das eine Waschbärchen wollte nur noch weg! Kennt man ja. Frau. Sie zetert und zetert, da will man sich entweder die Ohren zuhalten oder lieber weg. Und da kommt so ein Wildschwein gerade recht. Versteck mich! Bitte!
Natürlich war das mit der Frau nur scherzhaft gemeint. Heute debattiert man in ruhigem Ton und mit vollstem Respekt mit seiner Partnerin. Aber das hat sich vielleicht in der Tierwelt noch nicht herumgesprochen? Und so entstand wohl dieses Bild. Wildschwein, bitte versteck mich oder bring mich besser noch hier weg. Ich kann es nicht mehr hören, was die da von sich gibt!
Ein Mitternachtssnack
Hier sehen wir eine Mitternachtsparty. Anscheinend hatten die Rehe vorher keinen Hunger und so haben sie sich entschlossen, erst mitten in der Nacht gemeinsam zur Futterstelle zu gehen. Das Bild sieht sehr harmonisch aus. Wie sie da alle friedlich nebeneinander stehen und wohl gemeinsam ihr Mahl zu sich nehmen. Ja, Geselligkeit wird bei vielen Tieren eben groß geschrieben.
Es sieht auch total friedlich aus, wie sie da alle reihum stehen und wohl miteinander einfach nur ihr Mahl genießen. Hach, liebe Rehe, wie gerne wären wir Menschen auch dabei. Aber wenn wir auftauchen, nehmt ihr Reißaus und das ja aus gutem Grund. Nicht alle Rehe machen nur gute Erfahrungen mit Menschen. Also futtert ruhig weiter, wir lassen euch in Ruhe.
Hilfe, jetzt aber schnell weg!
Kojoten sind jetzt nicht unbedingt als die freundlichsten Tiere bekannt. Auch nicht als die sozialsten. Im Gegenteil, sind sie Feinde vieler anderer Tiere und diese haben alle Hände, Pfoten und sonstwas damit zu tun, vor ihnen abzuhauen. So erging es auch diesem Waschbären, der den Kojoten gerade noch im richtigen Moment erblickt hatte.
Zack, rauf auf den nächstbesten Baum! Das ist auch die einzige Chance. Denn die Chancen, dass er sich mit ihm einfach gemütlich unterhält, sogar einen Drink mit ihm nehmen könnte, stehen denkbar schlecht und das weiß der Waschbär auch. Also flüchtet er und hofft, dass der Kojote nicht allzu lange unter dem Baum auf ihn wartet..