Die Frau entdeckt einen seltsamen Vogel im Wald – Sie erkennt fast zu spät, dass sie in Gefahr ist!

Sie wollte hier nicht alleine bleiben

Sie war sich nicht sicher, ob sie nicht lieber nachsehen sollte, ob Menschen in der Nähe waren, die ihr vielleicht helfen könnten. Sie hatte eine Klammer bei sich, mit der markierte sie den Baum, unter dem sie gerade saß, damit sie ihn wieder finden würde. Sie kam hier einfach nicht mehr alleine klar. Es wurde bereits dunkel und ihre Nahrungsvorräte waren fast aufgebraucht.

 

Die Sonne verschwand und es wurde hier schnell dunkel. So konnte sie leicht die Orientierung verlieren und sich in diesem Wald verirren. Also musste sie zusehen, dass sie hier wegkam, musste sich Hilfe holen. Sie ahnte, dass sie nicht mehr lange Zeit hatte und dass es keine gute Idee wäre, alleine hier in diesem Wald zu bleiben.

Erst mal weg

Sie beschloss, keine weiteren Menschen zu suchen, sondern lieber auf dem schnellsten Weg zu ihrem Auto zu finden und wieder nach Hause zu fahren. Heute würde sie hier sowieso nicht mehr weiterkommen. Sie zog also das Handy aus ihrer Tasche und schaltete die Taschenlampe ein, um den Weg zurück zu finden. Zum Glück war sie auf dem richtigen Weg und fand recht schnell ihr Auto.

 

Sie fuhr nach Hause und auf dem Weg konnte sie nicht aufhören, darüber nachzudenken, was passiert war. Was war das für ein seltsames Geschöpf gewesen, was solche Töne von sich gab? Als sie endlich daheim war, sah sie zu, dass sie ins Bett kam. Sie war total erschöpft. Aber sie konnte nicht gut schlafen. Die Ereignisse des Tages hielten sie noch lange wach. Sie wusste nur, sie musste das Rätsel um diesen seltsamen Vogel lösen.

Sie musste herausfinden, was das war

Auch als sie am nächsten Tag aufwachte, ließen sie die Gedanken rund um dieses seltsame Tier nicht los. Es war so seltsam gewesen. Das Tier hatte so hohe Töne von sich gegeben, dass sie sogar davon in Ohnmacht gefallen war. Sowas war ihr noch nie passiert und ihre Neugier war geweckt. Um was handelte es sich hier? Sie wusste, sie musste das herausfinden, um wieder Ruhe zu finden.

 

Sie überlegte also, wieder in den Wald zu gehen um das herauszufinden. Aber dieses Mal würde sie nicht alleine gehen, schon aus Sicherheitsgründen. Also rief sie ihre Freundin an und bat sie um Begleitung. Sie erzählte erst mal die Geschichte, was am vorigen Tag passiert war und die Freundin war einverstanden, sie dieses Mal zu begleiten.

Erst mal treffen

Eigentlich hatte Amy sofort zugesagt, bat aber Carmen darum, dass sie sich erst mal treffen sollten, um die Sache genauer zu besprechen. Carmen war damit einverstanden. Sie fuhr also zu Amy, ihrer Freundin und erzählte ihr noch mal ausführlich alles, was geschehen war. Jetzt war Amy nicht mehr bereit, einfach alleine loszuziehen mit Carmen, sondern sie wollte sich erst mal informieren, was das für ein Tier sein könnte.

 

Das Beste in diesem Fall wäre wohl, sich erst mal im Ort zu erkundigen. Bei den Leuten, die schon länger hier wohnten. Ob sie vielleicht von diesem seltsamen Tier wüssten und ihnen sagen könnten, um was es sich handelt? Also gingen die beiden Frauen erst mal in den Ort und fragten als erstes eine ältere Frau. Diese hörte sich die Geschichte an und reagierte sehr seltsam. Sie antwortete nicht, sondern ging einfach weg!

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