Karotten sind nicht nur für die Augen wertvoll, das Gerücht stimmt tatsächlich, sondern das schön orangene Gemüse kann sich auf den gesamten Organismus positiv auswirken. Die enthaltenen Inhaltsstoffe sollen auch vor Herzkrankheiten schützen können. Karotten enthalten auch viele Mineralstoffe, die für ein gut funktionierendes Nervensystem wichtig sind.
Daher auch die Karotte mal wieder öfter auf den Speiseplan packen. Sie kann man herrlich als Gemüse essen, oder auch als Salat zubereiten. Wenn man auch die Vitamine haben möchte, sollte man sie natürlich roh verzehren. Dazu einfach in Scheibchen schneiden, oder aber sie für einen leckeren Salat durch die Reibe geben. Ein wenig Olivenöl dazu, ein bisschen Salz und man hat eine leckere Beigabe.
Das Hühnchen
Besonders Hühnchen wird von Sportlern gerne als Mahlzeit zubereitet und das hat auch gute Gründe. So ein Hühnchen hat viele wertvolle Proteine, hat wenig Fett und sättigt dennoch sehr gut. Der Cholesterin Spiegel wird durch das Fleisch vom Huhn auch wesentlich weniger negativ beeinflusst, als es mit anderen Fleischsorten der Fall wäre.
Wer also gerne Huhn mag, kann es problemlos bis zu drei Mal die Woche verzehren. Es lässt sich super lecker zubereiten, man kann auch Suppe daraus machen oder es auf den Grill geben. Am besten ist es natürlich, wenn man das Hühnchen einfach gut durchgart und mit guten Gemüsesorten und/oder mit Reis verzehrt. Bitte aber auch hier auf die Haltungsform achten, damit es aus einem im wahrsten Sinne des Wortes „Guten Stall“ kommt.
Die Kiwi
Auch die Kiwi gehört zu den Früchten, die in den letzten Jahren fast ein wenig „untergegangen“ sind zwischen all den Superfrüchten, die den Markt beherrschten. Die Kiwi ist eine kleine Superfrucht, die wirklich viele gute Stoffe enthält, die dem Organismus mehr als nur dienlich sein können. Sie enthält vor allem viele gute Mineralstoffe, aber auch wertvolle Vitamine.
Die Kiwi sollte daher auch viel öfter auf den Teller kommen, oder in einem leckeren Smoothie verarbeitet werden. Auch gut ist es, sie mit anderen Früchten gemeinsam in einem Obstsalat zu genießen. Die Kiwi sollte also wieder mehr Beachtung finden, denn nicht alles Neue, was auf den Markt kommt, ist automatisch auch besser. Ganz im Gegenteil sind es oft die „Alten Bekannten“, die richtig wertvoll sind.
Die Makrele
Was die wenigsten Menschen wissen, ist, dass die Makrele sogar um ein Vielfaches gesünder ist als ihre bekannten Verwandten wie Lachs und Thunfisch. Die kleine Makrele ist ebenso wertvoll und enthält viele gute Stoffe wie Omega-3 Fettsäuren und Antioxidantien. Daher sollte man auch öfter mal Makrelen zu sich nehmen, nicht immer nur ihre bekannteren Fisch-Verwandten.
Wichtig bei allen Fischarten ist aber immer, dass man darauf achtet, wo sie herkommen. Man sollte vor allem beim Kauf auf die Verpackung sehen, ob der Fischfang sicher ist und aus „guten Quellen“ stammt. Dann steht einer gesunden Ernährung nichts im Wege und man schadet auch nicht unnötig dem Leben im Meer. Wir haben ja alle eine gewisse Verantwortung für unsere Umwelt.